über uns


Es Begann im Jahr 2013:
Nach reichlicher Überlegung, 9-jähriger Hundepause und fast täglichen Fragen unserer Tochter, wann wir denn endlich wieder einen Hund in unsere Familie aufnehmen werden, kam Mitte 2013 endlich der Entschluss, uns wieder einen Vierbeiner anzuschaffen!
Welche Rasse?
 Wegen unserer damals 10-jährigen Tochter sollte es auf jeden Fall ein gutmütiger, familientauglicher aber auch ein agiler Hund sein. Auf keinen Fall sollte er zu klein sein. Zunächst war ein Golden Retriever im Gespräch. Doch als wir uns dann näher mit den verschiedenen Retriever-Rassen beschäftigt hatten, erinnerten wir uns an Äußerungen eines Bekannten, der in höchsten Tönen von einem Flat-Coated Retriever geschwärmt hatte.

Er, selbst Besitzer eines Golden-Retrievers, hatte damals so sehr von der eleganten Erscheinungsform, der freundlichen Art sowie der Intelligenz und Folgsamkeit eines Flats berichtet (diesem war er des öfteren  beim Gassigehen mit seinem Hund begegnet), dass diese Äußerungen einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen hatten. Auch erinnerten wir uns an eine Begegnung mit einem Flat im Urlaub, welche uns ebenfalls sehr positiv in Erinnerung geblieben war. Also haben wir uns näher mit dem Flat-Coated Retriever und dessen Charaktereigenschaften beschäftigt und sofort stand fest:

Es muss ein Flat-Coated Retriever sein!

Nach mehrwöchiger Suche haben wir dann eine Zusage von Iris Mulitze-Baur für den I-Wurf ihrer Paartal Pioneer's erhalten.



Wir waren überglücklich und konnten es kaum erwarten, den kleinen Racker endlich abzuholen und in unsere Familie aufzunehmen. Im September 2013 war es dann soweit: Wir holten unseren Traumhund ab und waren vom ersten Tag an begeistert. Wir hatten zwar zuvor schon zwei Hunde gehabt, aber noch nie hat einer unserer Vierbeiner so schnell gelernt, sich von Anfang an so toll in unsere Familie sowie seine neue Umgebung integriert und so viel Spaß gemacht wie unsere „Inca“.  Auch unsere Tochter Nicole hatte von Anfang an so viel Spaß mit Inca, dass Sie mit ihr zusammen Turnierhundesport angefangen hat. So kam es auch, dass wir mehr und mehr mit dem Gedanken spielten, einmal einen Wurf mit Inca durchzuführen. Mein Mann hat daher Inca im Hinblick auf die DRC-Zuchtzulassung sicherheitshalber schon einmal auf die Begleithundeprüfung und dann auf die Arbeitsprüfung mit Dummys vorbereitet. Beide Prüfungen schafften die beiden auf Anhieb mit jeweils 74 von 80 Punkten. Da mein Mann (Do-it-yourself-Fanatiker) weder einen Begleithunde-Kurs noch einen Dummy-Kurs mit Inca belegt hatte, musste er sich von den Prüfern allerdings sagen lassen, dass er dadurch bei den Prüfungen einige Punkte verschenkt hatte. Dennoch kann sich das Ergebnis sehen lassen. Als dann auch noch die Tierärztin das ausgeglichene Wesen und die tolle Art unserer Inca lobte und sagte, dass ein Flat mit diesen Eigenschaften seine Gene an möglichst viele Nachkommen weitergeben sollte stand für uns fest: Wir werden mit unserer Inca auf jeden Fall einen Wurf wagen! Aus ihrem ersten Wurf haben wir eine Hündin (Aennie) behalten, die uns auch sehr viel Freude macht.